{"id":6299,"date":"2023-05-17T08:26:27","date_gmt":"2023-05-17T06:26:27","guid":{"rendered":"https:\/\/value-news.apa.at\/?p=6299"},"modified":"2023-05-19T08:55:53","modified_gmt":"2023-05-19T06:55:53","slug":"ki-im-fokus-apa-taskforce-ai","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/value-news.apa.at\/ki-im-fokus-apa-taskforce-ai\/","title":{"rendered":"KI im Fokus: APA-Taskforce AI"},"content":{"rendered":"\n

Seit Open AI Ende des vergangenen Jahres ChatGPT in die Welt geworfen hat, \u00fcberfluten artgleiche und -\u00e4hnliche KI-Anwendungen den Markt. Und sie versprechen viel: Schneller und ertragreicher sollen Prozesse, Ergebnisse und Produkte werden. Das treibt die Suche nach promptem Einsatz auf Hochtouren. Neben all dem Beifall tun sich allerdings auch rechtliche, ethische und strategische Fragen auf, die dringend Antworten suchen.<\/p>\n\n\n\n

In der APA hat man dem Thema KI eine eigene Taskforce gewidmet. APA-Innovationsmanagerin Verena Krawarik leitet das interdisziplin\u00e4re Team aus neun Expertinnen und Experten der APA-Gruppe. Dieses koordiniert die KI-Aktivit\u00e4ten und -Analysen der Nachrichtenagentur-Gruppe und verortet diese in den geeigneten Strategiefeldern. Die zentralen Aufgaben der Taskforce sind daher, die APA-Strategie \u201aTrusted AI\u2018<\/a> weiterzuentwickeln, die AI Literacy von Mitarbeiter:innen zu st\u00e4rken sowie Innovationspotenziale f\u00fcr neue Produkte und Services auszuloten. \u201eWir haben in der APA sehr fr\u00fch begonnen, selbst medienspezifische KI zu entwickeln und in Produkte und Services zu integrieren. Dieses Know-how machen wir nun breiter zug\u00e4nglich“, so Krawarik.<\/p>\n\n\n\n

Herausforderungen f\u00fcr den Medien- und Kommunikationsmarkt<\/h2>\n\n\n\n

Eine Medienlandschaft ohne KI-Einsatz wird es Krawarik zufolge in Zukunft nicht mehr geben. Medien ben\u00f6tigten deshalb perspektivisch eine klare KI-Strategie: \u201eDiese zu entwickeln, ist ein herausfordernder Prozess, weil sie alle Unternehmensbereiche und Wertsch\u00f6pfungsprozesse betrifft. Hier ben\u00f6tigen Medienunternehmen Unterst\u00fctzung, nicht jeder kann diese Tasks aus dem bestehenden Team heraus stemmen. Weitere wichtige Themen ber\u00fchren das Urheberrecht, die Formulierung von Guidelines sowie die eigene Positionierung als glaubw\u00fcrdige Marke in einer Welt voller Fakes und Desinformation.\u201c<\/p>\n\n\n\n

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\u201eDie Art und Weise, wie wir KI einsetzen und wof\u00fcr, wie wir es transparent machen und wie wir \u00fcber das Thema berichten, bestimmt wesentlich mit, welches Vertrauen uns die Nutzer:innen unserer Produkte entgegenbringen.“<\/em> <\/p>\nVerena Krawarik, APA-Innovationsmanagerin und Leiterin der APA-Taskforce AI <\/cite><\/blockquote>\n\n\n\n

Trustworthy AI<\/h2>\n\n\n\n

Zentrale qualit\u00e4tsjournalistische Standards und Werte wie Unabh\u00e4ngigkeit, Zuverl\u00e4ssigkeit oder Transparenz bilden das Fundament der Taskforce-Aktivit\u00e4ten. Die APA hat dazu bereits 2022 Leitlinien<\/a> entwickelt, die einen sicheren und verantwortungsbewussten Umgang mit der Technologie gew\u00e4hrleisten: \u201eMedien haben in diesem Kontext eine besondere Verantwortung \u2013 die Art und Weise, wie wir KI einsetzen und wof\u00fcr, wie wir es transparent machen und wie wir \u00fcber das Thema berichten, bestimmt wesentlich mit, welches Vertrauen uns die Leser:innen und im Fall der APA die Nutzer:innen unserer Produkte entgegenbringen. Wir haben deshalb schon sehr fr\u00fch begonnen, uns damit auseinanderzusetzen, was Ethik und KI f\u00fcr uns bedeuten und wie wir KI in der APA leben wollen\u201c, so Krawarik. Die entsprechende Leitlinie werde derzeit um den Faktor \u201aGenerative AI\u2018 erg\u00e4nzt.<\/p>\n\n\n\n

Generative AI \u2013 aktuelle Entwicklungen<\/h2>\n\n\n\n

Angesichts der permanenten Neuzug\u00e4nge in der KI-Tool-Palette den \u00dcberblick zu behalten und Anwendungen f\u00fcr das eigene Unternehmen hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile einzuordnen, erleben derzeit viele als Herausforderung, so Andreas Mauczka, CDO der APA-Gruppe und Mitglied der APA-Taskforce AI. \u201eW\u00f6chentlich kommen allein in kuratierten Listen mehr als 100 Anwendungen dazu. Der f\u00fcr mich wesentlichste Aspekt ist im Bereich Autonomie der Anwendungen (wie z.B. AutoGPT) zu verorten \u2013 gef\u00fchlt stehen wir hier kurz vor einem gro\u00dfen Durchbruch, was die Assistenz-F\u00e4higkeit betrifft. Damit meine ich die Zusammenarbeit von mehreren Systemen wie ChatGPT, um allgemeine Aufgaben zu l\u00f6sen, also z.B. einen Flug zu buchen. Und gerade in Kombination mit IoT (Internet of Things) ist die Generalisierbarkeit der Interaktion mit Systemen durch die \u201amenschliche\u2018 Form der Kommunikation spannend. Ich muss mich nicht mit Schnittstellen zur Anbindung plagen, sondern kann in eine direkte Unterhaltung treten. Das f\u00fchrt zur Diskussion um Artificial General Intelligence und den immer lauter und seri\u00f6ser werdenden warnenden Stimmen. Viele Aspekte dieser Diskussion h\u00e4tte man sich sparen k\u00f6nnen, h\u00e4tte man vor einigen Jahren auf f\u00fchrende Frauen in der Forschung geh\u00f6rt. Gerade Timnit Gebru, renommierte K\u00fcnstliche-Intelligenz-Forscherin bzw. KI-Ethik-Forscherin, hat viele Diskussionen, die uns in den letzten Monaten begleitet haben, vorweggenommen \u2013 etwa die Bias-\/Diskriminierungsprobleme in den Daten oder die technologischen Grenzen von LLMs (Large Language Models).\u201c<\/p>\n\n\n\n

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„Viele Aspekte dieser Diskussion h\u00e4tte man sich sparen k\u00f6nnen, h\u00e4tte man vor einigen Jahren auf f\u00fchrende Frauen in der Forschung geh\u00f6rt.“<\/em> <\/p>\nAndreas Mauczka, CDO der APA-Gruppe<\/cite><\/blockquote>\n\n\n\n

Einsatzgebiete in Redaktionen<\/h2>\n\n\n\n

Redaktionen soll der technologische Fortschritt mittels KI im Idealfall mehr Zeit f\u00fcr hochkonzentrierte Recherche, Wissensarbeit und Fortbildung verschaffen. Zu journalistischen Einsatzgebieten meint Katharina Schell, stv. Chefredakteurin der APA und ebenfalls Mitglied der Taskforce AI: \u201eDie derzeit gehypte Vision, dass KI ohne menschliches Zutun journalistische Texte schreibt, ist unrealistisch. KI im Journalismus hei\u00dft nicht: KI macht Journalismus. Wir wissen, dass die derzeit verwendeten Modelle wie GPT keine Ahnung von der Welt oder von Fakten haben. Fakten sind aber der Grundstoff f\u00fcr Journalismus. Das hei\u00dft nicht, dass generative KI keinen Nutzen f\u00fcr die journalistische Arbeit haben kann \u2013 im Gegenteil. Man muss nur genau wissen, wo ihre Grenzen liegen. Und man muss lernen, sie innerhalb dieser Grenzen einzusetzen. Das bedeutet aber auch, dass KI bis auf weiteres ihren Platz vor allem als \u201aAssistenz\u2018 im Redaktionsalltag finden wird\u201c.<\/p>\n\n\n\n

Einsatzgebiete seien demnach etwa Varianten von Texten oder unterschiedliche Versionen von Titeln. Auch f\u00fcr das Auffinden und Extrahieren von Daten in Flie\u00dftexten sei KI besonders geeignet, \u201edenn in Geschichten \u201averstecken\u2018 sich oft wertvolle Daten, mit denen spannende datenjournalistische Projekte m\u00f6glich werden, doch das manuelle Erfassen dieser Daten ist zeitaufw\u00e4ndig\u201c, so Schell. Auch als Schreibinspiration und \u201eSparring-Partner\u201c f\u00fcr Brainstorming-Prozesse seien manche KI-Modelle durchaus geeignet.<\/p>\n\n\n\n

Use Cases rund um KI \u00f6ffnen sich aber auch in zahlreichen anderen Gesch\u00e4ftsbereichen der APA-Gruppe, etwa bei der gezielten Personensuche in Bilddatenbanken oder bei der automatischen Transkription von Radio- oder TV-Beitr\u00e4gen f\u00fcr die Medienbeobachtung.<\/p>\n\n\n\n

Stolpersteine, Grenzen und No-Gos<\/h2>\n\n\n\n

M\u00f6gliche Auswirkungen nicht reglementierter KI-Entwicklungen werden momentan verst\u00e4rkt kritisch betrachtet. Selbst Geoffrey Hinton, ehemaliger Top-KI-Entwickler bei Google und sogenannter \u201eGodfather\u201c der KI, warnte zuletzt vor den Gefahren der Technologie. \u201eVon einem \u201aErwachen der AI\u2018 sind wir weit entfernt, dennoch haben LLMs mit autonomen Kapazit\u00e4ten enormes Schadenspotenzial. Gleichzeitig ist das positive Potenzial, das bereits zur Verf\u00fcgung steht, fantastisch. Wir befinden uns im \u201aStar Trek\u2018-Zeitalter, wo jeder sich mit dem Computer unterhalten kann und dieser vielleicht nicht sinngem\u00e4\u00df versteht, was ich meine, aber f\u00fcr die Erf\u00fcllung von Aufgaben in jedem Fall ausreichendes Verst\u00e4ndnis mitbringt. Mit Wissen hat generative AI jedoch nach wie vor nichts am Hut\u201c, so Mauczka.

Schell: \u201eLeider ist das Missverst\u00e4ndnis, dass Modelle wie ChatGPT Fakten zur Verf\u00fcgung stellen k\u00f6nnen oder etwas \u201awissen\u2018, noch immer weit verbreitet. Das ist nicht der Fall, und daher m\u00fcssen s\u00e4mtliche generierte Texte gepr\u00fcft werden. Schlie\u00dflich neigt die KI auch dazu, Dinge zu \u201aerfinden\u2018. Je nach Anwendungsfall muss man daher genau pr\u00fcfen, was mehr Aufwand bedeutet: Den Output der Maschine auf seine Richtigkeit zu checken oder die Aufgabe gleich selbst zu erledigen.“ <\/p>\n\n\n\n

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„Je nach Anwendungsfall muss man genau pr\u00fcfen, was mehr Aufwand bedeutet: Den Output der Maschine auf seine Richtigkeit zu checken oder die Aufgabe gleich selbst zu erledigen\u201c.<\/em><\/p>\nKatharina Schell, stv. APA-Chefredakteurin<\/cite><\/blockquote>\n\n\n\n

Ein absolutes No-Go w\u00e4re demnach das ungepr\u00fcfte \u00dcbernehmen von KI-generierten Inhalten in das journalistische Endprodukt. \u201eIn der APA ist \u201ahuman in control\u2018 bei jedwedem KI-Einsatz oberstes Gebot, Vollautomatisierung ist nicht das Ziel. Schlie\u00dflich sind wir den journalistischen Grundwerten der Zuverl\u00e4ssigkeit, Richtigkeit, Transparenz und Vertrauensw\u00fcrdigkeit verpflichtet\u201c, so Schell zur Position der Taskforce AI.<\/p>\n\n\n\n

Unter \u201eTrusted AI\u201c hat die APA schlie\u00dflich auch ihre neue Strategiephase eingeleitet. In welchen Formen, Formaten und Formalit\u00e4ten KI in der APA weiter Einzug h\u00e4lt, werden wir laufend in diesem Newsletter berichten. <\/p>\n\n\n\n

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Die Mitglieder der APA-Taskforce AI:<\/strong><\/h2>\n\n\n\n
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Verena Krawarik<\/h2>

Leitung Innovationsmanagement & Taskforce AI
APA – Austria Presse Agentur <\/p>

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    Andreas Mauczka <\/h2>

    Chief Digital Officer
    APA – Austria Presse Agentur<\/p>

    <\/div>
      <\/ul><\/div><\/div>\n\n\n\n
      \"\"<\/figure><\/div><\/div>

      Katharina Schell<\/h2>

      Stv. Chefredakteurin, Innovation & Digitales
      APA – Austria Presse Agentur <\/p>

      <\/div>
        <\/ul><\/div><\/div>\n\n\n\n
        \"\"<\/figure><\/div><\/div>

        Petra Haller<\/h2>

        Unternehmenssprecherin, Leitung Unternehmenskommunikation
        APA – Austria Presse Agentur <\/p>

        <\/p><\/div>

          <\/ul><\/div><\/div>\n\n\n\n
          \"\"<\/figure><\/div><\/div>

          Marco Heinrichs<\/h2>

          Leitung Digital Solutions
          APA-Comm\/APA-OTS<\/p>

          <\/div>
            <\/ul><\/div><\/div>\n\n\n\n
            \"\"<\/figure><\/div><\/div>

            Manuel Kerzner <\/h2>

            Data Scientist
            APA-Comm\/APA-DeFacto<\/p>

            <\/div>
              <\/ul><\/div><\/div>\n\n\n\n
              \"\"<\/figure><\/div><\/div>

              Andrea Schauerhuber <\/h2>

              Product Owner
              APA-Tech <\/p>

              <\/div>
                <\/ul><\/div><\/div>\n\n\n\n
                \"\"<\/figure><\/div><\/div>

                Luzia Strohmayer-Nacif<\/h2>

                Leitung APA-PictureDesk
                APA-PictureDesk<\/p>

                <\/div>
                  <\/ul><\/div><\/div>\n\n\n\n
                  \"\"<\/figure><\/div><\/div>

                  Robert Varga<\/h2>

                  Chief Product Officer
                  APA – Austria Presse Agentur <\/p>

                  <\/div>
                    <\/ul><\/div><\/div>\n\n\n\n

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