{"id":4857,"date":"2022-05-13T09:05:04","date_gmt":"2022-05-13T07:05:04","guid":{"rendered":"https:\/\/value-news.apa.at\/?p=4857"},"modified":"2022-05-13T09:42:24","modified_gmt":"2022-05-13T07:42:24","slug":"mediengipfel-nachrichtenagenturen-im-spannungsfeld","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/value-news.apa.at\/mediengipfel-nachrichtenagenturen-im-spannungsfeld\/","title":{"rendered":"Mediengipfel: Nachrichtenagenturen im Spannungsfeld"},"content":{"rendered":"\n

Der Wettbewerb zwischen unabh\u00e4ngigen Nachrichtenagenturen und Staatsagenturen wird zunehmend h\u00e4rter. Dies berichtete APA-Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer Clemens Pig beim 14. Europ\u00e4ischen Mediengipfel, der von 21. bis 23. April 2022 in Lech am Arlberg stattfand. Der „Club der Unabh\u00e4ngigen“ reagiere auf diese Herausforderung mit mehr Kooperationen bei Digital-Plattformen, Innovationen und redaktionellen Formaten wie Faktenchecks, so Pig, der derzeit auch Pr\u00e4sident der europ\u00e4ischen Agentur-Allianz EANA (European Alliance of News Agencies<\/a>) ist.<\/p>\n\n\n\n

Staatliche Nachrichtenagenturen wie die chinesische Xinhua oder die t\u00fcrkische Anadolu produzierten inzwischen in zw\u00f6lf Weltsprachen. Xinhua habe mit rund 13.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern doppelt so viele Leute wie alle unabh\u00e4ngigen europ\u00e4ischen Nachrichtenagenturen zusammen. Pig sprach von einer „Professionalisierung von staatlichen Nachrichtenagenturen“.<\/p>\n\n\n\n

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APA-CEO Clemens Pig im Zuge seiner Keynote „News behind the scenes: Europ\u00e4ische Nachrichtenagenturen unter Druck“<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Staatsagenturen wollen demnach regierungsgesteuerte Nachrichten weltweit ausliefern, um Lufthoheit \u00fcber die globalen Nachrichtenstr\u00f6me zu erlangen. Sie dienten zunehmend als Instrument der Soft-Power. Die Antwort der unabh\u00e4ngigen Nachrichtenagenturen auf diese Entwicklung sei eine Vertiefung der Zusammenarbeit und die wirtschaftliche Absicherung durch Diversifizierung und Digitalisierung. Demn\u00e4chst startet etwa ein gemeinsamer EU-Newsroom von 15 europ\u00e4ischen Nachrichtenagenturen in Br\u00fcssel. Leitbild aller Aktivit\u00e4ten: „Redaktionelle Unabh\u00e4ngigkeit durch wirtschaftliche St\u00e4rke.“<\/p>\n\n\n\n

Liberale Demokratien brauchen laut Pig unabh\u00e4ngige Nachrichtenagenturen. Erster Schritt auf dem Weg zu autokratischen und diktatorischen Gesellschaften sei hingegen die Ausschaltung von freien Medien und Nachrichtenagenturen. F\u00fcr Nachrichtenagenturen besonders herausfordernd sei der aktuelle „War on Information“ rund um die brutale milit\u00e4rische Invasion Russlands in die Ukraine. Diese werde von einem Krieg der Propaganda und medialen Desinformation begleitet. Seri\u00f6se Medien k\u00f6nnten dem nur mit glaubw\u00fcrdigem und vertrauensw\u00fcrdigem Journalismus begegnen.<\/p>\n\n\n\n

Die ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform erh\u00e4lt von der EANA derzeit viel Unterst\u00fctzung. Finanzielle Mittel f\u00fcr Kommunikationssysteme sowie redaktionelle Dienste werden der Ukrinform entgeltfrei zur Verf\u00fcgung gestellt. „Dies soll dabei helfen, die ukrainische \u00d6ffentlichkeit trotz der eingeschr\u00e4nkten Ressourcen ausgewogen und zuverl\u00e4ssig informieren zu k\u00f6nnen.“<\/p>\n\n\n\n

Die Arbeitsbedingungen f\u00fcr ukrainische Journalistinnen und Journalisten nannte Pig ersch\u00fctternd: „Journalistisches Arbeiten erfolgt bei Luftalarm aus U-Bahn-Sch\u00e4chten, die Kolleginnen und Kollegen verstecken sich in privaten Appartements, zu manchen hat die Agenturleitung \u00fcber Tage keinen Kontakt. Es gibt keine oder zu wenig Schutzwesten. Das alles ist sehr bedr\u00fcckend.“ <\/p>\n\n\n\n

Die russische Staatsagentur TASS wurde unterdessen von der EANA suspendiert. Bei einer Generalversammlung im Mai k\u00f6nnte es zum Ausschluss der Staatsagentur kommen, die ihre Propaganda seit Kriegsbeginn aufgrund der gesetzlichen Vorgaben noch einmal verst\u00e4rkt hat. „Die Suspendierung einer Nachrichtenagentur ist in der Geschichte der EANA einmalig“, so Pig. Die TASS galt immer schon als staatliches Sprachrohr, der englische Dienst hatte aber traditionell ausgewogener und offener berichtet. Mit den neuen russischen Mediengesetzen sei dies jedoch Geschichte gewesen.<\/p>\n\n\n\n

Podiumsdiskussion \u00fcber „Die Suche nach der Wirklichkeit – Medien zwischen Fake und Fakten<\/strong>“ <\/h2>\n\n\n\n

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Katharina Schell, Mitglied der APA-Chefredaktion, moderierte im Rahmen des Europ\u00e4ischen Mediengipfels 2022 eine hochkar\u00e4tig besetzte Runde \u00fcber Strategien gegen digitale Desinformation. <\/p>\n\n\n\n

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Es diskutierten (v.l.): Katharina Schell (APA, Moderation), Patricio Hetfleisch (Medienexperte), Otmar Lahodynsky (Association of European Journalists), Alexandra F\u00f6derl-Schmid (SZ), Gerold Riedmann (VN) und Matthias Sutter (Verhaltens\u00f6konom)<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Medienexperte Patricio Hetfleisch hielt zun\u00e4chst ein unausgewogenes Kr\u00e4fteverh\u00e4ltnis fest: Weltweit sei das Verh\u00e4ltnis von PR-Fachkr\u00e4ften zu Journalisten 6:1. „Sechs PR-Experten beackern im Schnitt einen Journalisten. Dieses Verh\u00e4ltnis ist dramatisch. Und es werden nicht mehr Journalisten, sondern weniger. In den letzten zehn Jahren sind allein in den USA 20 bis 25 Prozent aller journalistischen Jobs verlorengegangen.“ Opfer sei die Bev\u00f6lkerung, wenn Journalismus nicht mit den entsprechenden Ressourcen untermauert sei. Als Beispiel nannte er die massive Informations- bzw. Desinformationswelle in Russland, bereits Jahre vor Beginn des aktuellen Ukraine-Krieges. „Die Bev\u00f6lkerung in Russland glaubt das Narrativ aus dem Kreml. Es ist die Bev\u00f6lkerung, die das erste Opfer dieser Art und Weise der konstruierten Realit\u00e4t basierend auf Machtinteresse ist.“ <\/p>\n\n\n\n

Otmar Lahodynsky, Ehrenpr\u00e4sident der Association of European Journalists, berichtete von direkter „Einflussnahme russischer Trolle“ etwa auf Wikipedia-Artikel und positionierte sich zum EU-weiten Verbreitungsverbot von „Russia Today“ und „Sputnik“: „Das war umstritten. Aber soll man wirklich Propaganda erlauben, weiter L\u00fcgen verbreiten lassen? Insofern war das Verbot dieser Sender durchaus gerechtfertigt“, so Lahodynsky.<\/p>\n\n\n\n

„Wir m\u00fcssen den Mehrwert des Journalismus unter Beweis stellen und es muss die Bereitschaft da sein, f\u00fcr diesen Journalismus zu bezahlen“, so Alexandra F\u00f6derl-Schmid, stv. Chefredakteurin der S\u00fcddeutschen Zeitung. In den USA h\u00e4tten w\u00e4hrend der Trump-\u00c4ra die bekanntesten Qualit\u00e4tsmedien wie die Washington Post und NYT einen massiven Zuwachs erfahren. Auch bei der SZ seien die Digitalabonnements w\u00e4hrend der Coronakrise deutlich gestiegen. F\u00f6derl-Schmid: „Ich glaube tats\u00e4chlich, dass f\u00fcr Qualit\u00e4tsmedien eine Chance darin steckt. Wir k\u00f6nnen uns mit unserer Arbeit und unseren Rechercheaufgaben von der Flut auf Sozialen Medien unterscheiden.“  <\/p>\n\n\n\n

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VN-Chefredakteur Gerold Riedmann stellte die Frage, wer denn definiere, was Journalismus sei und was nicht. „Ich erinnere mich, dass mein erster Journalistenausweis – entweder in Deutschland oder in \u00d6sterreich – vom Innenminister unterschrieben war. Als Journalist habe ich mich damals gesch\u00e4mt.“ Und er hielt fest: \u201eNur mit Transparenz kann Vertrauen hergestellt werden.\u201c<\/p>\n\n\n\n

Video-Aufzeichnungen:<\/strong>

„NEWS BEHIND THE SCENES: EUROP\u00c4ISCHE NACHRICHTENAGENTUREN UNTER DRUCK“ (Keynote Clemens Pig)<\/a>

„DIE SUCHE NACH DER WIRKLICHKEIT – MEDIEN ZWISCHEN FAKE UND FAKTEN“ (Podiumsdiskussion)<\/a>
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Interview mit APA-CEO Clemens Pig und APA-Chefredakteur Johannes Bruckenberger <\/strong>im Rahmen einer Kooperation mit der
Medienakademie\/Mediengipfel Lech:

Ukrainische Journalisten: Mit schusssicheren Westen im Kampf um Informationen<\/a><\/p>\n\n\n\n

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